Hospizgruppe Suhl: Begleitung auch im Teil-Lockdown möglich!

Begleitung schwerkranker- und sterbender Menschen sowie der Trauertreff finden auch weiterhin statt

Auch und besonders in diesen schwierigen Zeiten ist eine beständige Begleitung schwerstkranker Menschen und ihrer Angehörigen wichtig. Die AWO Hospizgruppe Suhl und Umgebung steht diesen Menschen auch im derzeitgen Teil-Lockdown begleitend und beratend zur Seite. "Sowohl unsere ehrenamtlichen Sterbe- und Trauerbegleiter als auch ihre zu begleitenden Menschen schützen sich nach den derzeit gültigen Abstands- und Hygieneregeln sowie das Tragen einer Maske", so Ines Ansorg, eine der hauptamtlichen Koordinatorinnen der Hospizgruppe.

Auch der Trauertreff kann stattfinden, z.B. durch Einzelgespräche oder Spaziergänge an der frischen Luft. Den Termin für den nächsten Trauertreff können Interessenten telefonisch erfahren (Kontakt: siehe unten).

Die AWO Hospizgruppe dankt allen Unterstützern, die die Arbeit der Ehrenamtlichen in den vergangenen Monaten ermöglicht und erleichtert haben. So hat u.a. der AWO-Ortsverein Suhl Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt. "Die Corona-Zeit ist für uns eine große Herausforderung", so Koordinatorin Britta Schlütter. "Wir mussten viele Benefizveranstaltungen zugunsten unserer Ehrenamtlichen ausfallen lassen oder verschieben. Die Ausbildung zukünftiger Hospizbegleiter musste oftmals von Woche zu Woche organisiert werden."

Bei Unsicherheiten und Fragen wenden Sie sich bitte an:

Hospizgruppe Suhl und Umgebung
Ines Ansorg und Britta Schlütter
Tel.: 03681/3977833 oder 0174/5800506

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